Startseite | Kontakt | Impressum | Datenschutzerklärung

 

 

Ein Bild, das Text enthält.

Automatisch generierte Beschreibung

Collegium Alexandrinum

 

- Wissenschaft für die Öffentlichkeit -

 

 

E-Mail: kontakt@collegium-alexandrinum.de

Das Collegium Alexandrinum informiert die Öf­fentlich­keit innerhalb und außerhalb der Universität durch Veranstaltungen mit Be­richten aus For­schung und Lehre an der Friedrich-Alexander-Uni­versität Er­lan­gen - Nürnberg.

Hier können Sie den Newsletter für Veranstaltungshinweise abonnieren

…und auch wieder abbestellen.

Bitte kontrollieren Sie, ob Sie den Newsletter tatsächlich erhalten. Eventuell werden die Mails in den Spamordner Ihres E-Mail-Programms verschoben.

 

Seite des Collegium Alexandrinum für Veranstaltungsankündigungen und Informationen in Facebook: http://www.facebook.com/Collegium.Alexandrinum.FAU

 

Am 1. Februar beschließt Prof. Dr. Svenja Hagenhoff vom Department of Digital Humanities and Social Studies die Vortragsreihe im Wintersemester mit einem Vortrag über Künstliche Intelligenz in der Medien- und Kreativwirtschaft.

 

1. Februar 2024, 20.15 Uhr: Künstliche Intelligenz in der Medien- und Kreativwirtschaft

Vortrag von Prof. Dr. Svenja Hagenhoff, Department of Digital Humanities and Social Studies

Ort: Zentrum für Medizinische Physik und Technik (ZMPT), Hörsaal: 01.020, Henkestraße 91, 91052 Erlangen

Manfred Dworschak hat bereits 2014 im Spiegel provokant behauptet: »Werfen nicht heute schon neun von zehn Buchtiteln die Frage auf, wofür es da überhaupt noch Verlage braucht? Das Schüttgut aus der Retorte kann ebenso gut - und viel billiger - ein Algorithmus auf den Markt kippen«. Das Zitat deutet an, dass es kreativer menschlicher Arbeitsleistung womöglich gar nicht mehr bedarf, stattdessen Technologien in Form von Algorithmen das gewünschte Ergebnis, hier: Literatur, mindestens ebenso gut erzeugen können. Der Vortrag leuchtet aus, für welche Tätigkeiten in der Medien- und Kreativwirtschaft (Fokus Buch und Literatur) Künstliche Intelligenz in welcher Form realistischerweise zum Einsatz kommen kann und wo Grenzen zu vermuten sind.

 

 


Das Veranstaltungsprogramm des Wintersemesters 2023/2024 als PDF:

 

Faltblatt | Plakat

 


Die Vorträge finden Sie unten unter „Vorträge“.


Seit vielen Jahren werden ein Teil der Vorträge im Collegium Alexandrinum aufgezeichnet. Die Videos sind im Video-Portal der Universität zu finden.

Vorträge des Collegium Alexandrinum

 

 

Die Vortragsreihe des Collegium Alexandrinum soll Angehörigen der Uni­versität sowie der Öffentlich­keit aus der Region ex­emplarische Einblicke in die Ar­beit von In­stituten, Kliniken und For­schungszent­ren der Universität ge­ben. Die Berücksichtigung fachübergreifender Frage­stel­lungen soll zu offener Diskussion und Mei­nungsbil­dung beitragen.

Die Teilnahme an den Veranstaltungen des Colle­gium Alexandrinum steht allen Inter­essenten offen und ist unentgeltlich. Zu allen Veranstaltungen des Collegium Alexand­rinum ist eine Anmeldung nicht erforderlich.

Vorträge

Ort: Zentrum für Medizinische Physik und Technik (ZMPT), Hörsaal: 01.020, Henkestraße 91, 91052 Erlangen

Zeit: jeweils donnerstags 20.15 Uhr

Vorträge im Wintersemester 2023/2024

Aktuelles aus der Forschung

9. Nov.

Kalkstein, Zement und Klimawandel - eine geowissenschaftliche Betrachtung

Prof. Dr. Jürgen Neubauer, Geozentrum Nordbayern

Technische Prozesse, wie die Zementherstellung, benötigen Milliarden Tonnen CaO2 pro Jahr. Der eingesetzte Rohstoff hierfür ist bevorzugt Kalkstein, da dieser sehr viel Calciumoxid enthält, weltweit gut verfügbar und kostengünstig abzubauen ist. Kalkstein ist ein Sediment, das in Millionen Jahren aus in Wasser gelöstem CO2 und Calcium in Randmeeren gebildet wurde. Die unterschiedlichen Zeitskalen der Bindung von CO2 im Rahmen der natürlichen Bildung von Kalkstein und der Freisetzung von CO2 bei der Zementherstellung, führen zu derzeitig hohen anthropogen verursachten CO2 Emissionen. Der Vortrag erklärt die Zusammenhänge der Zementherstellung aus geowissenschaftlicher Sicht, erläutert die Herausforderung der Reduktion der CO2-Freisetzung, gibt einen Einblick in aktuelle Forschungsprojekte und bewertet das Potential von neuen mineralischen Bindemitteln

16. Nov.

MPEG-H Audio – Neuartiger Klang für Fernsehen, Streaming und Musik

Vortrag von Yannik Grewe, Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS

MPEG-H Audio ist eine Audiotechnologie der nächsten Generation, die mehr Realismus bietet, indem die zuhörende Person rundherum in Klang gehüllt wird. Mit seinen einzigartigen Personalisierungsfunktionen bietet MPEG-H Audio dem Publikum eine große Flexibilität, um sich aktiv mit den Inhalten auseinanderzusetzen und sie an ihre eigenen Vorlieben anzupassen. Beispielsweise können schwer verständliche Dialoge lauter gestellt oder zusätzliche Sprache ausgewählt werden. Dadurch wird ein auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittener Medienkonsum ermöglicht. Unabhängig vom Wiedergabegerät bietet das MPEG-H Audio-System das bestmögliche Klangerlebnis auf allen existierenden Lautsprecherkonfigurationen, selbst wenn Lautsprecher aufgrund der Wohnzimmerform oder –größe nicht richtig platziert werden können.

Der Vortrag stellt die Entwicklung und Markteinführung des MPEG-H Audiosystems vor, demonstriert Beispiele von Übertragungen mit immersiven und personalisierten Klang und stellt einen Ausblick über zukünftige Entwicklungen vor.

Ausblick und Rückblick

23. Nov.

Zielsetzung und Praxis der Beschränkung staatlicher Verschuldung

Prof. Dr, Thiess Büttner, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft

Die Aufstellung des Bundeshaushalts im laufenden Jahr 2023 wird vergleichsweise intensiv in den Medien verfolgt. Grund ist das Erfordernis nach Jahren der Krise erstmals wieder die Verschuldungsgrenze des Grundgesetzes einzuhalten. In seinem Vortrag erläutert Prof. Büttner, warum solche Beschränkungen der staatlichen Verschuldung in vielen Ländern eingerichtet wurden, und wie solche Regeln in der Praxis funktionieren.

30. Nov.

Das Krisenjahr 1923 in der bayerischen Geschichte. Politik und völkische Bewegung in Bayern zwischen Ruhrbesetzung und Währungsstabilisierung

Prof. Dr. Georg Seiderer, Professur für Neuere Bayerische und Fränkische Landesgeschichte und Volkskunde

7. Dez.

Rückblicke auf Lessing. Zeitgemäße Lektüren eines Schulklassikers

Prof. Dr. Dirk Niefanger, Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur mit systematischem Schwerpunkt

Gotthold Ephraim Lessing gilt als der wichtigste Dichter und Denker der deutschen Aufklärung. Trotzdem wird heute sein Bild nur durch eine Handvoll Texte geprägt. In der Schule wird meist nur noch ›Nathan der Weise‹ gelesen. Im Theater sind nur die kanonischen Dramen Lessings zu sehen. Manche Fabel kennt man aus eigener Lektüre, nicht wenige Texte aber bestenfalls vom Hörensagen. Im akademischen Umfeld dürften theologische und ästhetische Positionen bekannt sein; sie werden in den Universitäten immer wieder traktiert. Das ist natürlich viel zu wenig und wird dem vielseitigen Autor kaum gerecht. Daher nimmt sich Prof. Niefanger viele unbekanntere Werke Lessings vor und versucht die bekannteren aus ungewohnter Perspektive neu zu erschließen, denn es ist bei Lessing auch von gleichgeschlechtlicher Liebe, Misogynie, zeittypischem Rassismus, sozialer Ungleichheit und vor allem von der Diversität der literarischen Welten Lessings zu lesen.

Weihnachtsvorlesung der Erlanger Physik

14. Dez.

19 Uhr

Einlass ab 18.15 Uhr

Magnete, Spins und Resonanzen - wie kam der Weihnachtsmann in den Magnetresonanztomographen und wieder heraus?

Ort: Hörsaal G, Staudtstraße 5, Erlangen

Interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft Weihnachtsvorlesung:

Prof. Dr. Christoph Bert, Medizinische Strahlenphysik, Strahlenklinik des UKER,  

Prof. Dr. Bernhard Hensel, Max Schaldach-Stiftungsprofessur für Biomedizinische Technik, Department Physik,

Prof. Dr. Jana Hutter, Smart Imaging and Data Profiling, MR-Physik am UKER,

Prof. Dr. Frederik Laun, Quantitative MR-Bildgebung, MR-Physik am UKER,

Prof. Dr. Armin Nagel, Metabolische und Funktionelle MR-Bildgebung, MR-Physik am UKER,

Prof. Dr. Moritz Zaiss, Multimodale Bildgebung in der klinischen Forschung, MR-Physik am UKER.

Unter dem Titel „Magnete, Spins und Resonanzen – wie kam der Weihnachtsmann in den Magnetresonanztomographen und wieder heraus?“ werden Sie bei der Weihnachtsvorlesung des Departments Physik in diesem Jahr von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe aus Forschern des Universitätsklinikums und des Departments Physik auf eine Entdeckungsreise in den menschlichen Körper mitgenommen. Sie erfahren, wie man Spins von Wasserstoffatomen mittels starker Magnetfelder zu synchronen Tänzen bitten und anschließend wie von Zauberhand durch Resonanz zum gemeinsamen Gesang bewegen kann – welcher detektiert und transformiert die schönsten Bilder generiert.

Auch der Weihnachtsmann wird stark angezogen: von den faszinierenden Einblicken in das sonst verborgene Körperinnere, die durch die Magnetresonanzbildgebung möglich sind, aber auch vom Magnetfeld. Ist er doch selbst auf seinem Weg durch Erlangen aus unvorsichtiger Neugier auf Kollisionskurs mit einem der größten MR-Magneten geraten und prompt im Feld stecken geblieben. Helfen Sie ihm, sich aus seiner misslichen Lage zu befreien und gemeinsam mit den Medizin-PhysikerInnen Weihnachten zu retten!

Sie erfahren von einem Expertenteam der FAU an der vordersten Front der Forschung, wie sich die Magnetresonanztomographie stetig weiterentwickelt und wie man mithilfe Künstlicher Intelligenz smarte MR-Bilder erzeugt oder wie man die MRT zur Planung einer Strahlentherapie einsetzt. Und noch viel mehr …

Virtuelle Forschungsumgebungen

11. Jan.

Historische Münzen und ihre kleinen materialwissenschaftlichen Geheimnisse

Prof. Dr. Matthias Göbbels, Lehrstuhl für Mineralogie / Dr. Martin Boss, Antikensammlung

Von der Antike der Griechen und Römer bis auf den heutigen Tag sind Münzen immer aus besonderen Metalllegierungen gefertigt, denen auch eine ganz eigene Bedeutung innewohnt. Am deutlichsten wird das bei den Münzen aus Gold und Silber. Aber natürlich ist längst noch nicht alles Edelmetall, was da glänzt, auch nicht bei den Münzen, die unsere eigene Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg hat prägen lassen. Bei genauer materialwissenschaftlicher Untersuchung kommt all das wieder ans Licht.

Ausgehend von antiken Münzen bis zu historischen Prägungen des Barock, heute alle in den Sammlungsbeständen der FAU, soll auch der Wissenszugewinn, der die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Altertumskunde und moderner Naturwissenschaft zeitigt, sichtbar werden.

18. Jan.

Smarte Medizin: Wie KI und neue Technologie die Medizin revolutionieren.

PD Dr. Hanna Hübner, Frauenklinik (Lehrstuhl für Geburtshilfe und Frauenheilkunde)

Entdecken Sie die Zukunft der Gesundheitsversorgung im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz! Der bevorstehende Vortrag lädt Sie ein, in die faszinierende Welt der medizinischen Innovation einzutauchen, insbesondere mit Blick auf die Gesundheit von Frauen. Erfahren Sie, wie künstliche Intelligenz und andere neue Technologien das Gesundheitswesen revolutionieren und welche wichtige Rolle diese in der Frauenmedizin einnehmen. Es werden innovative Möglichkeiten zu den Themen Früherkennung, Therapie und personalisierte Medizin beleuchtet, die heute bereits Einsatz finden oder im Fokus der aktuellen Forschung stehen. Lassen Sie sich von wegweisenden Projekten des Uniklinikums Erlangen, wie digiOnko und SMART Start, inspirieren und erleben Sie die neusten Fortschritte - von digitalen klinischen Studien über smarte Wearables bis hin zu personalisierten mobilen Anwendungen für die häusliche Versorgung. Neben dem Innovationspotential werden auch die Risiken und Hürden solcher Technologien beleuchtet und in den Kontext der aktuellen Gesundheitsversorgung gestellt.

25. Jan.

Orte erzählen Geschichten. Oder werden nur Geschichten über Orte erzählt?

Dr. Dominik Kremer, Department of Digital Humanities and Social Studies

Der Vortrag nähert sich aus einer phänomenologisch geprägten Perspektive auf den geographischen Ortsbegriff der Frage nach den Möglichkeiten der informatischen Modellierung und Analyse von ortsgebundenen Narrativen und Diskursen. Hierzu wird der geographische Ortsbegriff zunächst vom Begriff des Raums abgegrenzt und eine Typologie von individuellen Ortserzählungen (z.B. Erinnerungsorte, erlebte Orte oder Orte als Metaphern) vorgestellt. Es wird exemplarisch gezeigt, wie sich diese unterschiedlichen Facetten von Ort auf Grundlage multimodaler Daten und geeigneter informatischer Modelle in digitalen Datenanalysen im Sinne eines DistantReadings für die Digital Humanities and Social Studies lesbar machen lassen.

1. Feb.

Künstliche Intelligenz in der Medien- und Kreativwirtschaft

Prof. Dr. Svenja Hagenhoff, Department of Digital Humanities and Social Studies

Manfred Dworschak hat bereits 2014 im Spiegel provokant behauptet: »Werfen nicht heute schon neun von zehn Buchtiteln die Frage auf, wofür es da überhaupt noch Verlage braucht? Das Schüttgut aus der Retorte kann ebenso gut - und viel billiger - ein Algorithmus auf den Markt kippen«. Das Zitat deutet an, dass es kreativer menschlicher Arbeitsleistung womöglich gar nicht mehr bedarf, stattdessen Technologien in Form von Algorithmen das gewünschte Ergebnis, hier: Literatur, mindestens ebenso gut erzeugen können. Der Vortrag leuchtet aus, für welche Tätigkeiten in der Medien- und Kreativwirtschaft (Fokus Buch und Literatur) Künstliche Intelligenz in welcher Form realistischerweise zum Einsatz kommen kann und wo Grenzen zu vermuten sind.

Vortragsaufzeichnungen

 

Seit vielen Jahren wird ein Teil der Vorträge im Collegium Alexandrinum aufgezeichnet. Die früheste Aufzeichnung stammt aus dem Wintersemester 1996/97. Regelmäßig wurde – mit Unterbrechungen – seit 1999 aufgezeichnet.

Zahlreiche Vorträge wurden auch in der Sendereihe Alpha-Campus in BR-alpha des Bayerischen Rundfunks gesendet.

Video-Portal der Universität Erlangen-Nürnberg mit den neueren Aufzeichnungen

Ältere Vorlesungsaufzeichnungen durch UNI-TV (bis Mai 2011)

 

 

 

Führungen des Collegium Alexandrinum

 

Neben dem Vortragsprogramm bietet das Collegium Alexandrinum in jedem Semester Führungen an, insbesondere durch die Sammlungen und Gärten der Universität.

Auch zu den Führungen des Collegium Alexand­rinum ist eine Anmeldung nicht erforderlich.

Auf den Seiten der Universität ist eine Zusammenstellung der Universitätssammlungen zu finden. Verfügbar ist unter anderem auch ein Faltblatt zu den Sammlungen.

 

Führungen

 

Ort und Zeit siehe jeweilige Führung

 

9.Dez. 2023

Samstag

10 Uhr

Moulagensammlung der Hautklinik

Treffpunkt: Hautklinik, Pforte Internistisches Zentrum, Ulmenweg 18

Prof. Dr. med. Michael Sticherling

 

13. Jan. 2024

Samstag

19 Uhr

 

Anatomische Sammlung

Anatomisches Institut, Krankenhausstraße 9

Prof. Dr. Winfried Neuhuber

(Teilnahme ab einem Alter von 14 Jahren)

 

20. Jan. 2024

Samstag

15 Uhr

Botanischer Garten: Anpassung an den Winter und Winterblüher

Treffpunkt: Botanischer Garten Erlangen, Gewächshauseingang

Dr. Peter Titze - FÜHRUNG KANN NIVHT STATTFINDEN

 

27. Jan. 2024

Samstag

10 Uhr

Ur- und Frühgeschichtliche Sammlung

Kochstraße 4, Erlangen

Zugang auf der Westseite des Gebäudes (Richtung Bismarckstraße), Kellereingang

Prof. Dr. Doris Mischka

 

 

 

 

 

 

 

 

Über das Collegium Alexandrinum der Universität Erlangen-Nürnberg

 

Finanzierung

Das Collegium Alexandrinum ist zur Fortsetzung der Arbeit auf Spenden angewiesen.

Spenden werden deshalb dankend ent­gegengenommen.

Spendenbescheinigungen werden auf Wunsch aus­gestellt.

 

Konto: Kreis- und Stadtsparkasse Erlangen,

IBAN: DE64 7635 0000 0060 0629 92, BIC: BYLADEM1ERH

 

 

Träger

Das Collegium Alexandrinum wird von einem Förderkreis (der Fördergemeinschaft des Collegium Alexandrinum e.V.) unter dem Ehrenvorsitz des Präsidenten der Universität getragen.

1. Vorsitzende der Förderergemeinschaft:

Prof. Dr. Renate Wittern-Sterzel (Geschichte der Medizin)

Dem Vorstand gehören ebenfalls an:

als Geschäftsführer Dr. Rudolf Kötter,

als Kassier Bernhard Wieser, M.A. und

Dr. Elisabeth Preuß (ehem. Bürgermeisterin der Stadt Erlangen)

 

Leiter der Veranstaltungen ist

Bernhard Wieser, M.A.

 

 

Ziele und Geschichte

Das Collegium Alexandrinum wurde 1956 im Rahmen der Be­mühun­gen um eine zeitgemäße Form des „Stu­dium Generale“ gegründet.

 

Johann Adam Stupp:

Ein Rückblick auf 50 Jahre Collegium Ale­xandrinum (1956-2006)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Bild, das Text enthält.

Automatisch generierte Beschreibung


 

 

Stand: 27. Januar 2024

Verantwortlich für dieses Internetangebot:

Bernhard Wieser, M.A., Beethovenstraße 9, 91052 Erlangen, Telefon: 09131-993750, Mobil: 0163-4199898,Telefax: 09131-970319, E-Mail: kontakt@collegium-alexandrinum.de (siehe Impressum).