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Collegium Alexandrinum der
Universität Erlangen-Nürnberg - Wissenschaft für die
Öffentlichkeit -
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E-Mail: kontakt@collegium-alexandrinum.de
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Collegium Alexandrinum informiert die Öffentlichkeit innerhalb und
außerhalb der Universität durch Veranstaltungen mit Berichten aus Forschung
und Lehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen - Nürnberg. Hier können Sie den Newsletter für Veranstaltungshinweise
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Veranstaltungsankündigungen und Informationen in Facebook: http://www.facebook.com/Collegium.Alexandrinum.FAU
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Am
5. Mai beginnen wir mit dem Vortragsprogramm des Sommersemesters. Das
Programm enthält mehrere Vorträge zur Forschung an der FAU, die im
Wintersemester ausfallen mussten, darunter ein Vortrag über Isaac Asimov und
seine Roboterträume und drei Vorträge zu "Rätseln der
Naturgeschichte". Zusätzlich
aufgenommen wurden zwei Vorträge zum Ukrainekrieg sowie jeweils ein Vortrag
zur Stabilität elektrischer Netze, zum 110. Geburtstag von Alan Turing und
zur Medizingeschichte an Hand der Medizinischen Sammlung der FAU. Auch die
traditionelle Emmy-Noether-Vorlesung, die an die Mathematikerin Emmy Noether
erinnert, die als erste Frau an der Erlanger Universität promoviert wurde,
haben wir in unser Programm aufgenommen. Eingeladen ist hierfür die
Experimentalphysikerin Karin Jacobs von der Universität des Saarlandes. Am 19. Mai, 20 Uhr c.t., hält Prof. Dr. Jörn Wilms (Dr.Karl-Remeis-Sternwarte Bamberg -
Astronomisches Institut) einen Vortrag über „Die Hubble Konstante“. Bis zum Beginn
des 20. Jahrhunderts ging die Menschheit davon aus, dass unser Universum ein
statisches Universum ist. Das änderte sich im Jahr 1929, als Edwin Hubble
entdeckte, dass sich alle weit entfernten Galaxien von uns entfernen und dass
die scheinbare Geschwindigkeit der Galaxien proportional zur Distanz der
Galaxien zunimmt. Das Universum vergrößert also ständig sein Volumen. Die
Rate, mit der die scheinbare Geschwindigkeit zunimmt, wird „Hubble-Konstante“
genannt. Der Vortrag wird die Interpretation der Hubble-Konstante
diskutieren, die einen Beginn des Universums in einem Urknall impliziert, die
Messung der Hubble-Konstante beschreiben und auf die jetzigen Diskussionen in
der Fachwelt über den genauen Wert des Parameters eingehen. Seit vielen Jahren werden Vorträge im Collegium
Alexandrinum aufgezeichnet. Die Videos sind im Video-Portal der
Universität zu finden.
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Vorträge des Collegium
Alexandrinum |
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Die Vortragsreihe des Collegium Alexandrinum soll
Angehörigen der Universität sowie der Öffentlichkeit aus der Region exemplarische
Einblicke in die Arbeit von Instituten, Kliniken und Forschungszentren
der Universität geben. Die Berücksichtigung fachübergreifender Fragestellungen
soll zu offener Diskussion und Meinungsbildung beitragen. Die Teilnahme an den
Veranstaltungen des Collegium Alexandrinum steht allen Interessenten offen
und ist unentgeltlich. Zu allen Veranstaltungen des Collegium Alexandrinum
ist eine Anmeldung nicht erforderlich. |
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Ort: Zentrum für Medizinische Physik und Technik (ZMPT), Hörsaal: 01.020,
Henkestraße 91, 91052 Erlangen (außer Emmy-Noether-Vorlesung am 7. Juli 2022) Zeit: jeweils donnerstags 20.15 Uhr (außer Emmy-Noether-Vorlesung am 7.
Juli 2022) |
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Vorträge im Sommersemester 2022 |
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5. Mai |
Die Dekolonisierung Osteuropas? Der Ukrainekrieg und das Erbe
des Imperialismus Dr. Moritz Florin, Department
Geschichte |
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12. Mai |
Die
Roboterträume von Isaac Asimov Dr.
Bernd Flessner, Zentralinstitut für Wissenschaftsreflexion und
Schlüsselqualifikationen (ZiWiS) Isaac Asimov, dessen 100. Geburtstag wir im
letzten Jahr feiern konnten, war ein amerikanischer Wissenschaftler und
zugleich einer der einflussreichsten Sience-Fiction-Autoren unserer Zeit. In
seinen 1984 erschienen "Robot Dreams" brachte er die wesentlichen
Probleme im Umgang mit Robotern und KI zur Sprache, die uns bis heute
beschäftigen. Sie werden neben biographischen Anmerkungen den Schwerpunkt des
Vortrags bilden. |
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19. Mai |
Die Hubble Konstante Prof. Dr. Jörn Wilms, Dr.Karl-Remeis-Sternwarte
Bamberg - Astronomisches Institut Bis zum Beginn des 20.
Jahrhunderts ging die Menschheit davon aus, dass unser Universum ein
statisches Universum ist. Das änderte sich im Jahr 1929, als
Edwin Hubble entdeckte, dass sich alle weit entfernten Galaxien von uns
entfernen und dass die scheinbare Geschwindigkeit der Galaxien proportional
zur Distanz der Galaxien zunimmt. Das Universum vergrößert also ständig sein
Volumen. Die Rate, mit der die scheinbare Geschwindigkeit zunimmt, wird „Hubble-Konstante“
genannt. Der Vortrag wird die Interpretation der Hubble-Konstante
diskutieren, die einen Beginn des Universums in einem Urknall impliziert, die
Messung der Hubble-Konstante beschreiben und auf die jetzigen Diskussionen in
der Fachwelt über den genauen Wert des Parameters eingehen. |
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2. Juni |
Aktuelle Herausforderungen für die Systemstabilität elektrischer
Netze Dr. Gert Mehlmann, Lehrstuhl für Elektrische Energiesysteme Die
Energiewende bringt mehr Elektromobilität und einen stetig wachsenden Anteil
an Photovoltaikanlagen mit sich. So erwünscht diese Entwicklung ist, sie
stellt eine große Herausforderung für die Netzstabilität dar, der allein
durch den Bau von Stromspeichern nicht begegnet werden kann. Der Vortrag wird
die Gefahren einer Netzinstabilität oder gar eines Blackout aufzeigen und
innovative technische Lösungsmöglichkeiten vorstellen. |
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9. Juni |
Leben unter dem Eis: Die „Riffe“ Spitzbergens Dr. Sebastian Teichert,
Lehrstuhl für Paläoumwelt Der Ozeanboden vor der
Inselgruppe Svalbard besteht über weite Strecken aus Geröll, übriggeblieben
aus der letzten Eiszeit. Doch genau dort, auf halbem Weg zwischen Norwegen
und dem Nordpol, existieren coralline Rotalgen, die Leben in diese Ödnis
bringen. Im Lauf der Jahre wachsen sie zu kugelartigen Gebilden, den
sogenannten Rhodolithen. Bohrmuscheln bohren in diese Rhodolithe kleine
Höhlen, die einer Vielzahl von Organismen Unterschlupf bieten. Wie dieses
Ökosystem funktioniert und welchen Gefahren es durch den globalen Wandel
ausgesetzt ist, ist Thema des Vortrags. Der Referent war mit dem
Forschungsschiff Maria S. Merian und dem Tauchboot JAGO im hohen Norden
unterwegs, um das Leben vor Ort zu untersuchen. |
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23. Juni |
Alan Turing zum 110. Geburtstag Prof. Dr. Rolf Wanka, Department Informatik Alan
Turing ist einer der (Mit-)Begründer der Informatik. Seine Formalisierung des
Rechnens, die zum allseits anerkannten mathematischen, heute Turing-Maschine
genannten Modell für das maschinelle Rechnen geführt hat, ist ein Meilenstein
der Entwicklung der Informatik als einer auch in der Mathematik begründeten
Wissenschaft. Neben der Erkenntnis, dass ein Computer "universell
programmierbar" ist, d.h. dass nur ein einziger gebauter Computer für
alles Berechenbare benötigt wird, hat Turing auch bereits die inhärente,
unüberwindbare Grenze des Berechenbaren in Form der sog.
"Unentscheidbarkeit des Halteproblems" entdeckt und bewiesen. Diese
Aussage ist eine fundamentale Grenze für Computer jeder Art, vergleichbar mit
der Lichtgeschwindigkeit in der Physik. Im Vortrag wird die Turingmaschine
kurz vorgestellt und die Unentscheidbarkeit des Halteproblems thematisiert. |
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30. Juni |
Beteigeuze – Ein Stern gibt Rätsel auf Prof. Dr. Stefan Funk, Lehrstuhl
für Physik Als Beteigeuze, ein
heller orangefarbener Stern im Sternbild Orion, Ende 2019 mehr als zwei
Drittel seiner Helligkeit verlor, waren viele Astronomen ratlos. Was könnte
eine solch abrupte Abschwächung verursachen? Der Vortrag wird aufzeigen, wie
Wissenschaftler dazu beigetragen haben, die scheinbare Verdunklung zu
verstehen. |
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7. Juli, 18 Uhr Aula im Schloss |
Emmy-Noether-Vorlesung: Prof. Dr. Karin Jacobs, Universität des Saarlandes, Fachrichtung
Physik Warum
dauert es manchmal so lange, bis Erkenntnisse aus dem Labor zum Patienten kommen?
Am Beispiel mikrobieller Biofilme werden Erfolge und Hürden dieses langen
Weges sowie die Freuden und Herausforderungen interdisziplinärer
Zusammenarbeit dargestellt. Mikrobielle Biofilme sind im Alltag häufig
anzutreffen, können aber vor allem bei Patienten in Krankenhäusern zu
ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Um einen Biofilm auf Oberflächen zu
bilden, müssen sich die Mikroben zunächst an diese Oberflächen anlagern. Mit
Hilfe moderner physikalischer Methoden wie die auf der Rasterkraftmikroskopie
basierende Einzelzell-Kraftspektroskopie können wir die grundlegenden
Prinzipien der Adhäsion von Proteinen und Mikroben beschreiben. Doch wann
wird daraus eine „Handlungsanweisung“ oder gar ein neues Produkt? |
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14. Juli |
Der Krieg in der Ukraine und die Zukunft der liberalen
Weltordnung. Zeitenwende für Deutschland und die transatlantische
Partnerschaft Prof. Dr. Stefan Fröhlich,
Institut für Politische Wissenschaft Der Krieg in der Ukraine ist die wohl größte
Zäsur in den internationalen Beziehungen seit dem Fall der Berliner Mauer und
markiert in vielerlei Hinsicht eine Zeitenwende: Mit ihm hat sich Putins
Russland aus der europäischen Friedens- und Sicherheitsordnung verabschiedet,
indem es die Grundprinzipien des Völkerrechts massiv verletzt hat. Was ergibt sich daraus für die Zukunft der
liberalen Weltordnung? Erleben wir die Rückkehr zu einer Welt von
Einflusssphären und Großmachtpolitik, die unsere Grundwerte wie
Menschenrechte und Demokratie missachtet? Welche Auswirkungen ergeben sich
daraus für die deutsche und europäische Außenpolitik sowie die
transatlantische Partnerschaft? Vieles deutet daraufhin, dass wir vor einer
Zeitenwende in den internationalen Beziehungen stehen. |
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21. Juli |
„Überreste des Gewesenen und Geschehenen“. Die
materielle Überlieferung Prof. Dr. Fritz Dross,
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Die Medizin gilt als
„Handlungswissenschaft“, sie ist und war als Heilkunst und Heilkunde stets
handgreiflich. Dies war und ist sie seit der Antike unter Vermittlung von
Werkzeugen. Ein Aderlassschnepper lässt neben der wissenschaftlichen Basis
der Humoralpathologie auch die damit verbundenen ärztlichen Praktiken
erschließen, wie anatomische Modelle und Präparate gleichzeitig die wissenschaftliche
Praxis der Anatomie wie Praktiken des Lehrens und Lernens an den
medizinischen Fakultäten der vergangenen Jahrhunderte erläutern können. In diesem Sinne versteht
sich die medizinische Sammlung der FAU als Archiv. Abseits solcher
Ding-Archive bleiben wesentliche Aspekte der Medizingeschichte verschlossen
und sind nicht (mehr) im Detail nachvollziehbar. Der Vortrag erläutert am
Beispiel ausgesuchter Objekte Sammlungsarbeit und Erkenntnispotenziale. Am darauffolgenden Samstag (23. Juli) wird die Sammlung im Rahmen einer
Führung gezeigt (siehe Führungen) |
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Vortragsaufzeichnungen |
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Seit vielen Jahren wird ein Teil der Vorträge im
Collegium Alexandrinum aufgezeichnet. Die früheste Aufzeichnung stammt aus
dem Wintersemester 1996/97. Regelmäßig wurde – mit Unterbrechungen – seit
1999 aufgezeichnet. Zahlreiche Vorträge wurden auch in der Sendereihe Alpha-Campus in
BR-alpha des Bayerischen Rundfunks
gesendet. |
Video-Portal
der Universität Erlangen-Nürnberg mit den neueren Aufzeichnungen Ältere
Vorlesungsaufzeichnungen durch UNI-TV (bis Mai 2011) |
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Führungen des Collegium
Alexandrinum |
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Neben dem Vortragsprogramm bietet das Collegium Alexandrinum in jedem Semester Führungen an, insbesondere durch die Sammlungen und Gärten der Universität. Auch zu den Führungen des Collegium Alexandrinum ist
eine Anmeldung nicht erforderlich. Auf
den Seiten der Universität ist eine Zusammenstellung der
Universitätssammlungen zu finden. Verfügbar ist unter anderem auch ein Faltblatt
zu den Sammlungen. |
Führungen |
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Ort und Zeit siehe
jeweilige Führung |
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Samstag, 28. Mai, 10.30 Uhr |
Botanischer Garten: Ordnungsprinzipien für die Vielfalt Treffpunkt: Gewächshauseingang, Botanischer
Garten Erlangen Führung: Dr. Peter Titze |
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Samstag, 16. Juli, 10.30 Uhr |
Aromagarten: Pflanzen in Medizin, Hygiene und Brauchtum Treffunkt: Eingang, Palmsanlage, Erlangen Führung: Dr. Peter Titze |
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Samstag, 25. Juni, 10 Uhr |
Anatomische Sammlung Anatomisches Institut, Krankenhausstraße 9,
Erlangen Führung: Prof. Dr. Winfried Neuhuber |
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Samstag, 2. Juli, 10 Uhr |
Ur- und frühgeschichtliche Sammlung Kochstraße 4, Erlangen Zugang auf der Westseite des Gebäudes (Richtung
Bismarckstraße), Kellereingang Prof. Dr. Doris Mischka |
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Samstag, 9. Juli, 11 Uhr |
Herbarium Erlangense Treffpunkt: Bushaltestelle „Sebaldussiedlung“
(Endhaltestelle), Erwin-Rommel-Straße, Erlangen Führung. Dr. Almut Uhl, Dipl.-Biol. |
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Samstag, 23. Juli, 11 Uhr |
Medizinische Sammlung Hartmannstraße 14 (ehemalige Hautklinik),
Erlangen Führung: Prof. Dr. Fritz Dross Vortrag zur Sammlung
am 21.Juli (siehe Vorträge) |
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Über das Collegium Alexandrinum
der Universität Erlangen-Nürnberg |
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Finanzierung Das
Collegium Alexandrinum ist zur Fortsetzung der Arbeit auf Spenden angewiesen. Spenden
werden deshalb dankend entgegengenommen. Spendenbescheinigungen werden auf Wunsch ausgestellt.
Konto: Kreis- und Stadtsparkasse Erlangen,
IBAN: DE64 7635 0000 0060 0629 92, BIC:
BYLADEM1ERH
Träger Das Collegium Alexandrinum wird von einem Förderkreis
(der Fördergemeinschaft des Collegium Alexandrinum e.V.) unter dem Ehrenvorsitz
des Präsidenten der Universität getragen. 1. Vorsitzende der
Förderergemeinschaft: Prof. Dr. Renate Wittern-Sterzel (Geschichte der Medizin) Dem Vorstand gehören ebenfalls
an: als Geschäftsführer Dr. Rudolf
Kötter, als Kassier Bernhard Wieser,
M.A. und Dr. Elisabeth Preuß (ehem. Bürgermeisterin der Stadt
Erlangen) Leiter der Veranstaltungen ist Bernhard Wieser, M.A. Ziele und Geschichte Das Collegium Alexandrinum
wurde 1956 im Rahmen der Bemühungen
um eine zeitgemäße Form des „Studium Generale“ gegründet. Johann Adam Stupp: Ein Rückblick auf 50 Jahre Collegium Alexandrinum
(1956-2006) |
Die für das Sommersemester 2020 und das
Wintersemester 2020/2021 vorgesehenen Vorträge des Collegium Alexandrinum
konnten wegen der Beschränkungen aufgrund der Corona-Krise leider nicht stattfinden. Zum einen hat die Universität beschlossen, dass
Präsenzveranstaltungen auf ein absolut notwendiges Minimum zu beschränken
sind, zum anderen hätten wir größte Schwierigkeiten, ein Hygiene-Konzept
praktisch umzusetzen. Für das Sommersemester 2021 planen wir derzeit
drei Online-Veranstaltungen. Ob im Sommersemester Führungen durch Sammlungen
und Gärten der Universität zulässig und möglich sind, ist derzeit noch nicht
absehbar. Uns allen bleibt nur die Hoffnung, dass wir mit
dem Wintersemester 2021/2022 wieder zum Normalbetrieb zurückkehren können. |
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Stand:
17.5.2022
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Verantwortlich für dieses
Internetangebot:
Bernhard Wieser,
M.A., Beethovenstraße 9, 91052 Erlangen, Telefon: 09131-993750, Mobil:
0163-4199898,Telefax: 09131-970319, E-Mail: kontakt@collegium-alexandrinum.de
(siehe Impressum).